„Wahlopoly“

Da hatte der DGB eine wirklich originelle Idee. Landespolitiker verschiedener Parteien sollten sich zu Themen äußern, die für die anstehenden Kommunalwahlen relevant sind. Doch man wollte die bei den üblichen Podiumsdiskussionen ebenso üblichen langen Statements vermeiden. Und so entschied man sich für ein ganz anderes Format. Angelehnt an das bekannte Brettspiel „Monopoly“ konnten wir beim „Wahlopoly“ durch Würfeln auf ein Feld gelangen, das einem Thema zugeordnet war – und hatten dann 2 Minuten Zeit, dazu etwas zu sagen.

Natürlich konnte man – wie beim klassischen „Monopoly“ – auch auf das Feld „Gefängnis“ geraten (es erwischte mich und meinen Kollegen von den Grünen).

 

Ich empfand dieses Format der politischen Veranstaltung als rundum gelungen. Und so empfanden es sicher auch die Beobachter, die uns Politiker auch einmal gelockert und spontan erleben konnten.