… mit dem durch die nach wie vor hohen Infektionszahlen durch das Corona-Virus erzwungenen „Fernunterricht“. Doch die vom rheinland-pfälzischen Bildungs-ministerium favorisierten Software-Lösungen erwiesen sich als wenig alltagstauglich. Und so saßen frustrierte Schüler*innen vor ihren digitalen Endgeräten und kämpften mehr mit technischen Pannen als mit den Lerninhalten.
Die Schüler*innen im Landkreis Mainz-Bingen waren da weit besser dran. Sie profitierten davon, dass die Kreisverwaltung nicht auf den „göttlichen Ratschluss“ aus Mainz gewartet sondern die Dinge selbst in die Hand genommen hatte. So hatte man sich für eine Software entschieden, die beim Datenschutzbeauftragten des Landes keine Gnade findet. Aber sie funktioniert!
Und das ist aus Sicht der „Bildungs-Basis“ an den Schulen vielleicht doch der wichtigere Aspekt!