… oder mit dem Rad rüberfahren. Bei bestem Wetter konnte man heute vom Dach des Binger Hotels „Papa Rhein“ schon mal die Augen schließen und sich vorstellen, wie das wohl wäre. Einfach so nach Lust und Laune – losgelöst von Fährfahrplänen und Wasserstand – rüber auf die andere Rheinseite. Vom „Tor zum Mittelrheintal“ aus den wohl schönsten Abschnitt von „Vater Rhein“ genießen – vom linken oder rechten Ufer aus. Nicht nur für die Bundesgartenschau 2029 wäre dies ein echtes „Schmankerl“. Die mit vertretbarem Aufwand zu realisierende „Rheinquerung light“ brächte endlich die Menschen der Region einander näher. Sie müssten Fluss nicht länger als trennendes Element empfinden.
Stefan Schweitzer und seine Mitstreiter von der „Grünen Welle“, die sich für ein solches Projekt einsetzen, dürfen meiner Unterstützung sicher sein.