Eigentlich habe ich mein Handy immer bei mir. Man weiß ja nie, ob man nicht plötzlich einen Anruf tätigen muss. Aber es gibt auch Situationen, in denen man froh ist, dass das kleine Ding auch eine Kamera-Funktion hat.
Am heutigen Vormittag war ein solcher Moment. Bei der Fahrt nach Bingen bot sich mir eine schon mystisch anmutende Nebel-Formation über dem Rhein. Der Begriff „Binger Loch“ gewann dadurch noch eine zusätzliche Bedeutung. Und die viel beschworene Rhein-Romantik war um eine Facette reicher geworden.
Der November hat also mehr zu bieten als graue Tristesse und steigende Corona-Inzidenzwerte …