An vielen Stellen stießen mein Mann und ich während unseres Bayern-Urlaubs auf Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Als wir im Hof der Brauerei des Klosters Ettal nach dem Weg zur Destillerie der Likörmanufaktur fragten, antworteten uns junge Ukrainer, die dort einen Job gefunden hatte. Ein großes Banner wies zudem auf das jeden Freitag stattfindende Friedensgebet in der Basilika hin.
Als wir das erst kürzlich eröffnete Museum zur Geschichte der Wittelsbacher am Fuß der Königsschlösser besuchten, war die ukrainische Flagge am Schloss Hohenschwangau nicht zu übersehen.
Ob da wohl so mancher russische Besucher dieser touristischen Hotspots schlucken muss?