Flüchtlinge

Bild: pixabay
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Wenn Menschen, deren unmittelbares Lebensumfeld durch Bilder wie dieses bestimmt wird, für sich und ihre Liebsten im wahrsten Sinn des Wortes „ihr Heil in der Flucht“ suchen, dann sollte man diese nicht leichtfertig als „Wirtschaftsasylanten“ abstempeln.

 

Man darf aber auch nicht die Augen davor verschließen, mit welchen Kosten ein menschenwürdiges Flüchtlings-„Management“ verbunden ist. Leider kann man sich aber zunehmend feststellen, dass gerade Bund und Land die Kommunen bei der Bewältigung dieser Herkules-Aufgabe nicht in gebotenem Maße zur Seite stehen.

 

Wenn sich dies nicht bald grundlegend ändert, droht die so oft gepriesene „Willkommens-Kultur“ unserer Gesellschaft irreparablen Schaden zu nehmen!