Musikalische Höchstleistungen!

Bild: pixabay
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Wer der Einladung zum heutigen Konzert des LandesJugendBlasOchesters (LJBO) Rheinland-Pfalz in der Ingelheimer „kING“ gefolgt war, erlebte sinfonische Blasmusik „at its best“. In nur einer Woche hatten die jungen Musikerinnen und Musiker ein Programm erarbeitet, das einen ebenso anspruchsvollen wie kontrastreichen Bogen spannte.

 

Dieser reichte von einer Bearbeitung der Ouvertüre zu Richard Wagners Oper „Rienzi“ bis zur 1997 von James Barnes in seiner 3. Sinfonie /The Tragic“) vorgenommenen Trauerbewältigung des Todes seiner Tochter. Dazwischen konnte das Publikum sich zu den Klängen von Gustav Holsts „Second Suite“ auf die britische Insel versetzt fühlen oder bei Serge Lancens „Manhattan Symphony“ einen imaginären Bummel durch den „Big Apple“ unternehmen.

Für mich war der Besuch dieses begeisternden Konzerts nicht nur ein Genuss allererster Güte – sondern auch eine Bestätigung meines Engagements für die Förderung der Jugendmusikensembles in Rheinland-Pfalz. Bei dieser Förderung den haushalterischen Rotstift anzusetzen, wäre ein fatales Signal!